| Option | Wert |
|---|---|
| Host | SBC-IP |
| Benutzername | SIP Username |
| Passwort | <entfällt> |
| Registrierung | deaktiviert |
| Zielrufnummer | To-Kopfzeile |
| Erkennungsmerkmal | Host |
| Domäne d. From-Zeile | SIP Domain |
| Transport | tcp oder udp |
Die o.g. Daten sind dem von Vodafone Zugangsdaten zu entnehmen.
Die Rufnummern sind bei Vodafone E.164.
Die „Authentifizierung“ erfolgt über die von Vodafone zugeteilte PBX-IP, daher muss die Firewall dafür sorgen, dass SIP- und RTP-Pakete von der UCware an den Trunk entsprechend maskiert werden. Alle Pakete, die nicht von der PBX-IP kommen, werden vom Trunk verworfen.
Quirk vodafone.lua konfigurieren:
vim /etc/ucware/asterisk/quirks-available/vodafone.lua
Quirk vodafone.lua aktivieren:
cd /etc/ucware/asterisk/ ln -r -s quirks-available/vodafone.lua quirks-enabled/
Im KVS muss ucware.QUIRKS auf enabled gesetzt sein.
Vodafone erwartet Antworten auf SIP OPTIONS-Pakete, sonst werden keine Anrufe durchgestellt.
Spezifikation vom IP-Anlagenanschluss von Vodafone.
IP-Anlagenanschluss Schnittstellenbeschreibung r4b
Die Vodafone-Anschlüsse aus dem BayKom Rahmenvertrag können sich im Detail unterscheiden, z.B. gibt es BayKom-Trunks welche UDP statt TCP verweden. Die Details hängen vom konkreten Anschluss ab.